Screenings als Bestandteil von Erhebungsdesigns
Seriöse Evaluierungsprojekte zur Erhebung psychischer Arbeitsbelastungen gemäß ASchG beginnen mit einer Befragung möglichst aller Beschäftigten im Unternehmen. Damit soll die Akzeptanz für das Projekt erhöht, vor allem aber der Status-Quo von psychischen Belastungen als Basis für die Belastungskonkretisierungen erfasst werden.
Diese breite schriftliche Feststellung von gesundheitsschädlichen Einflussfaktoren – man nennt es Screenings – ist meist mit erheblichem Aufwand verbunden. Fragebögen müssen ausgeteilt, eingesammelt, einzeln ausgewertet und deren Ergebnisse zu einem Gesamtbild zusammengefasst werden. Diese bisher notwendige Vorgangsweise trug zu einem erheblichen Teil der Evaluierungskosten bei.
Durch die vom IEPB nun standardmäßig angebotene Online-Status-Quo Erhebung wird dieser Aufwand – und damit auch die Gesamtkosten für ein umfassendes Evaluierungsprojekt gemäß ASchG – massiv reduziert. Davon profitieren speziell Klein- und Mittelbetriebe besonders. Hier konnten die Kosten der Evaluierungsprojekte um bis zu 50% gesenkt werden.
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